Glossar

„Ein Algorithmus ist eine genaue Berechnungsvorschrift für einen oder mehrere Computer, eine Aufgabe zu lösen“. 

(Quelle: Plattform Lernende Systeme)

Der Begriff „Arbeiten 4.0“ knüpft an die aktuelle Diskussion über die vierte industrielle Revolution (Industrie 4.0) an, rückt aber die Arbeitsformen und Arbeits­verhältnisse ins Zentrum – nicht nur im industriellen Sektor, sondern in der gesam­ten Arbeitswelt. „Arbeiten 1.0“ bezeichnet die beginnende Industriegesellschaft vom Ende des 18. Jahrhunderts und die ersten Arbeiterorganisationen. „Arbeiten 2.0“ sind die beginnende Massenproduktion und die Anfänge des Wohlfahrtsstaats am Ende des 19. Jahrhunderts. Die Industrialisierung brachte damals neue soziale Probleme mit sich, der zunehmende Druck der organisier­ten Arbeiterschaft bildete eine wichtige Grundlage für die Einführung der ersten Sozialversicherungen im Deutschen Reich. „Arbeiten 3.0“ umfasst die Zeit der Konsolidierung des Sozialstaats und der Rechte der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen auf Grundlage der sozialen Marktwirtschaft: Arbeitgebende und Beschäftigte verhandeln sozialpartnerschaftlich auf Augenhöhe miteinander. Die Notwen­digkeit der Wahrnehmung gemeinsamer In­teressen steht im Betrieb wie auch unter den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern insgesamt außer Frage. Später folgte die teilweise Rücknahme sozialer Rechte, auch angesichts des zunehmenden Wettbe­werbsdrucks und der Öffnung nationaler Märkte. „Arbeiten 4.0“ wird vernetzter, digitaler und flexibler sein. Wie die zukünftige Arbeitswelt im Einzelnen aussehen wird, ist noch offen. 

(Quelle: BMAS Weissbuch Arbeiten 4.0)

Assistenzsysteme sind softwarebasierte Systeme, die Menschen in bestimmten Situationen oder bei bestimmten Handlungen unterstützen. Unter Assistenztechnologien werden ganz unterschiedliche Geräte und Hilfsmittel verstanden, die Menschen bei bestimmten Tätigkeiten unterstützen sollen. Im Kontext von Arbeit spricht man häufig noch allgemeiner von technischen Arbeitshilfen. Damit sind solche Hilfsmittel für den Arbeitsplatz gemeint, die behinderungsbedingte Nachteile am Arbeitsplatz ausgleichen sollen. Im Projekt KI.ASSIST fokussieren wir Assistenzsysteme, die nicht nur digital, sondern zudem KI-gestützt sind, d.h. bei denen KI-Komponenten zum Einsatz kommen. Wir sprechen hier KI-gestützten Assistenz-Technologien.  

(Quelle: Plattform Lernende Systeme)

Die berufliche Handlungskompetenz wird als normatives Konzept üblicherweise untergliedert in Fach-, Sozial- und Selbstkompetenz, die sich wiederum in verschiedene Unterfacetten ausdifferenzieren lassen. Auch im deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) wurden Fachkompetenzen und personale Kompetenzen als zentrale Dimensionen festgeschrieben.  

(Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung (bibb))

 

„Unter Beruflicher Rehabilitation versteht man Leistungen, die Menschen mit Behinderung die Teilhabe am Arbeitsleben (wieder) ermöglichen bzw. vereinfachen sollen (Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) gemäß §§ 49 SGB IX i. V. m. den jeweiligen Leistungsgesetzen der Rehabitationsträger). 

Dazu gehören beispielsweise auch Hilfe zur Erlangung eines Arbeitsplatzes, eine berufliche Aus- oder Weiterbildung oder berufsvorbereitende Maßnahme wie der Erwerb einer Grundausbildung. Neben Menschen mit Behinderung können in Deutschland auch von Behinderung bedrohte Menschen Anspruch auf Leistungen der beruflichen Rehabilitation haben“. 

(Quelle: Rehadat)

Berufsbildungswerke (BBW) sind Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation im Sinne des  § 51  SGB IX. In Berufsbildungswerken können jungen Menschen mit Behinderung eine berufliche Erstausbildung oder Berufsvorbereitung absolvieren. 

(Quelle: Rehadat)

Berufsförderungswerke (BFW) sind überbetriebliche Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation. Sie sind Ansprechpartner für alle Erwachsenen, die sich aufgrund einer gesundheitlichen Beeinträchtigung nach Krankheit, Unfall oder aus gesundheitlichen Gründen beruflich neu orientieren müssen. Sie unterstützen erwachsene Menschen mit Weiterbildungs- und Umschulungsangeboten bei der Wiedereingliederung ins Berufsleben.

(Quelle: BV BFW)  

Für weitere Informationen zu den BFW besuchen Sie die Darstellung der Rehawelt der BFW

 

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist ein präventives Instrument nach § 167 Absatz 2 SGB IX zur möglichst frühzeitigen Beendigung von längerfristiger Arbeitsunfähigkeit und zur Sicherung des Arbeitsverhältnisses. 

Sind Beschäftigte innerhalb der letzten 12 Monate länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig, so müssen Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber nach Zustimmung des Betroffenen klären, wie die Arbeitsunfähigkeit möglichst überwunden, erneuter Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt und der Arbeitsplatz erhalten werden kann. Diese Verpflichtung besteht auch für nicht behinderte Beschäftigte. 

(Quelle: Rehadat)

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist die systematische und zielorientierte Steuerung aller betrieblichen Prozesse, mit dem Ziel die Gesundheit und Leistung aller Mitarbeiter zu erhalten und zu fördern, um langfristig im Unternehmen erfolgreich zu sein. BGM ist somit die strukturierte Durchführung von gesundheitsförderlichen und gesundheitspräventiven Maßnahmen zugunsten der Mitarbeitenden in einem Unternehmen. 

(Quelle: Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement)

“Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) ist ein umfassendes Gesetzespaket, das für Menschen mit Behinderungen viele Verbesserungen vorsieht. Mit dem BTHG werden mehr Möglichkeiten der Teilhabe und mehr Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderungen geschaffen. Menschen mit Behinderungen, die Eingliederungshilfe beziehen, können mehr von ihrem Einkommen und Vermögen behalten."

"Das BTHG verpflichtet die Träger von Reha-Maßnahmen (wie z.B. die Bundesagentur für Arbeit oder die gesetzliche Rentenversicherung), frühzeitig drohende Behinderungen zu erkennen und gezielt Prävention noch vor Eintritt der Rehabilitation zu ermöglichen. Ziel ist es, bereits vor Eintritt einer chronischen Erkrankung oder Behinderung durch geeignete präventive Maßnahmen entgegenzuwirken und die Erwerbsfähigkeit zu erhalten.” 

(Quelle: BMAS)

„Virtuelle Dialogsysteme, die zunehmend im Kundenservice und für Benutzerschnittstellen im Allgemeinen eingesetzt werden. Über eine Textein- und Textausgabemaske (z.B. ein Dialogfenster auf einer Website) kommunizieren sie in natürlicher Sprache mit dem Menschen“. 

(Quelle: Plattform Lernende Systeme

Beim Datenschutz handelt es sich um das Recht jeden Bürgers auf den Schutz seiner personenbezogenen Daten und informationelle Selbstbestimmung. 

(Quelle: datenschutzexperte)

Für weitere Informationen zum Thema Datenschutz besuchen Sie die Unterseite zu Datensouveränität und Datenschutz.

Die Datensouveränität kann als Teilgebiet der Digitalen Souveränität verstanden werden. Diese ist definiert als die Fähigkeit im digitalen Raum selbstbestimmt und souverän zu handeln und zu entscheiden. Die Digitale Souveränität fasst den Souveränitätsgedanken also etwas breiter auf, wohingegen die Datensouveränität sich auf den Umgang mit personenbezogenen Daten fokussiert. Bei beiden Begriffen steht jedoch die informationelle Selbstbestimmung im digitalen Zeitalter im Vordergrund. In der Praxis werden die Begriffe daher häufig auch synonym verwendet. 

(Quelle: itsmydata)

Unter dem Begriff Datensouveränität verstehen wir im Projekt die größtmögliche Kontrolle und Bestimmtheit über die (eigenen) Daten.

Für weitere Informationen zum Thema Datensouveränität besuchen Sie die Unterseite zu Datensouveränität und Datenschutz.

Transformation bedeutet Umwandlung, Umformung, Umgestaltung. Als Transformation werden Prozesse der Veränderung verstanden. Gemeint sind Veränderungsprozesse, die weitreichend und dauerhaft sind.

„Der Begriff „Digitale Transformation“ [..] beschreibt einen tiefgreifenden und nachhaltigen Wandel von Wirtschaft, Arbeitswelt und Gesellschaft, der sich kontinuierlich weiterentwickelt." Wesentliche Treiber des Wandels sind innovative Technologien sowie die Erwartungshaltung der Konsumenten und Konsumentinnen. Digitale Technologien sind leistungsstärker und schneller, wodurch neue Produkte, Dienstleistungen, Produktionsprozesse sowie Organisations- und Geschäftsmodelle entstehen. Gleichzeitig verändern sich die Kommunikationswege und Mediennutzung, die sich auf das Konsumverhalten und die Arbeitsweise auswirken. Konkret manifestiert sich der digitale Wandel beispielsweise in Begriffen wie Internet of Things, Künstliche Intelligenz, Augmented Reality, E-Commerce, E-Health, Cloud-Computing oder Crowd-Working."

(Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Werkheft 01: Digitalisierung der Arbeitswelt, 2016. In: Rehadat)

Ein Beispiel für eine tiefgreifende und nachhaltige Veränderung durch innovative Technologien ist die Entwicklung, der Verkauf und die Nutzung von Smartphones und die damit verbundenen Veränderungen unserer Art zu kommunizieren und zu arbeiten. 

Der Begriff der Digitalen Transformation ist eng verbunden mit dem Begriff der Digitalisierung.

Der Begriff Digitalisierung kann auf unterschiedliche Art und Weise interpretiert werden. Traditionell ist die technische Interpretation. Danach bezeichnet Digitalisierung einerseits die Überführung von Informationen von einer analogen in eine digitale Speicherform und andererseits thematisiert sie die Übertragung von Aufgaben, die bisher vom Menschen übernommen wurden, auf den Computer. Heute wird Digitalisierung häufig - etwas breiter - mit der Einführung digitaler Technologien in Unternehmen und als Treiber der digitalen Transformation gleichgesetzt. 

(Quelle: Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik)  

“Wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeitsfähig sind, soll eine Rente wegen voller Erwerbsminderung Ihr Einkommen ersetzen. Können Sie noch einige Stunden täglich arbeiten, ergänzt die Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung das Einkommen, das Sie selbst noch erzielen.” 

(Quelle: Deutsche Rentenversicherung)

„Eine allgemein akzeptierte Definition zu Künstlicher Intelligenz (KI) gibt es nicht. KI ist zum einen ein Teilgebiet der Informatik, das versucht, mit Hilfe von Algorithmen kognitive Fähigkeiten wie Lernen, Planen oder Problemlösen in Computersystemen zu realisieren. Begründet wurde der Begriff Artificial Intelligence im Zuge des Dartmouth Workshops (1956), der auch heute noch die moderne KI-Forschung prägt. Das internationale Standardlehrbuch für Künstliche Intelligenz von Russel/Norvig behandelt folgende Forschungsfelder: 

  • Problemlösen 

  • Wissensrepräsentation und Schlussfolgern 

  • Unsicherheit und Schlussfolgern 

  • Maschinelles Lernen 

  • Wahrnehmung und Sehen 

  • Verstehen und Generieren von natürlicher Sprache 

  • Interaktion 

  • Robotik 

Der Begriff KI steht zugleich für Systeme, die ein Verhalten zeigen, für das gemeinhin menschliche Intelligenz vorausgesetzt wird. Ziel moderner KI-Systeme (Lernende Systeme) ist es, Maschinen, Roboter und Softwaresysteme zu befähigen, abstrakt beschriebene Aufgaben und Probleme eigenständig zu bearbeiten und zu lösen, ohne dass jeder Schritt vom Menschen programmiert wird. Dabei sollen sich die Systeme auch an veränderte Bedingungen und ihre Umwelt anpassen können. In diesem Sinne schafft Künstliche Intelligenz die Voraussetzungen für Lernende Systeme. 

Die Lernfähigkeit der Systeme wurde bereits zu Beginn der KI-Forschung als grundlegende kognitive Fähigkeit definiert. Es ist jedoch schwierig, abschließend zu bestimmen, was als „intelligent“ gilt. Abhängig vom jeweiligen Stand der Technik entwickelte sich daher stets das Verständnis darüber weiter, was als KI bezeichnet wird“. 

(Quelle: Plattform Lernende Systeme)  

"Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben" (LTA) ist der sozialrechtliche Begriff für die Leistungen zur beruflichen Reha. Dies umfasst alle Reha-Maßnahmen, die die Arbeits- und Berufstätigkeit von Menschen mit Krankheiten und/oder Behinderungen fördern: Hilfen, um einen Arbeitsplatz erstmalig oder weiterhin zu erhalten, Vorbereitungs-, Bildungs- und Ausbildungsmaßnahmen, Zuschüsse an Arbeitgebende sowie die Übernahme vieler Kosten, die mit diesen Maßnahmen in Zusammenhang stehen, z.B. für Lehrgänge, Lernmittel, Arbeitskleidung, Prüfungen, Unterkunft und Verpflegung. 

Die Leistungen werden von verschiedenen Kostenträgern übernommen, meist aber von der Agentur für Arbeit, vom Rentenversicherungs- oder Unfallversicherungsträger. 

(Quelle: betanet)

Machine Learning, im Deutschen maschinelles Lernen, ist ein Teilgebiet der künstlichen Intelligenz. Mithilfe des maschinellen Lernens werden IT-Systeme in die Lage versetzt, auf Basis vorhandener Datenbestände und Algorithmen Muster und Gesetzmäßigkeiten zu erkennen und Lösungen zu entwickeln. Es wird quasi künstliches Wissen aus Erfahrungen generiert. Die aus den Daten gewonnenen Erkenntnisse lassen sich verallgemeinern und für neue Problemlösungen oder für die Analyse von bisher unbekannten Daten verwenden.  

(Quelle: BigData-Insider)

 

„Strategien der Prävention sollen möglichst dabei helfen, den Eintritt von Krankheiten, Unfällen, Gesundheitsrisiken, Behinderungen und chronischen Krankheiten zu vermeiden. Die Rehabilitationsträger haben im Rahmen ihrer Aufgaben hierauf hinzuwirken und schließen in diesem Sinne sogenannte Gemeinsame Empfehlungen ab. 

Prävention umfasst alle medizinischen, sozialen betrieblichen sowie außerbetrieblichen Anstrengungen, die 

  • die Gesundheit erhalten und fördern, 

  • die Vor- und Frühstadien von Krankheiten erfassen, 

  • das Fortschreiten chronischer Erkrankungen und Behinderungen verhindern bzw. eine Verschlimmerung verhindern und mögliche Folgeerkrankungen vermeiden helfen.“ 

(Quelle: Rehadat)

RehaAssessment ist ein vom Bundesverband Deutscher Berufsförderungswerke e.V. entwickeltes Beurteilungssystem für Beschäftigte, die i. d. R. längere Zeit arbeitsunfähig waren und vor einem beruflichen Neuanfang stehen. RehaAssessment wird in vielen Berufsförderungswerken (BFW) vor Beginn einer Bildungsmaßnahme angeboten. Dabei werden die aktuellen Fähigkeiten und individuellen Neigungen von Erwachsenen mit den Anforderungen eines konkreten Arbeitsplatzes, einer Berufsrichtung oder des Arbeitsmarktes abgeglichen. 

Module des RehaAssessments 

RehaAssessment besteht aus verschiedenen individuell angewandten Modulen, darunter 

  • Eignungsabklärungen, 

  • Beratungsgespräche, 

  • Belastungserprobungen, 

  • berufliche Orientierungshilfen, 

  • arbeitsmedizinische und -psychologische Untersuchungen, 

  • Reha-Vorbereitungslehrgänge und 

  • Bewerbungstrainings. 

 

(Quelle: Rehadat)

„Die Rehabilitationsträger (auch: Reha-Träger) sind Institutionen, die gemäß SGB IX die Kosten für die Hilfen und Leistungen zur sozialen, medizinischen oder beruflichen Rehabilitation (auch: Leistungen zur Teilhabe) übernehmen. In Deutschland gibt es mehrere Rehabilitationsträger. Für die Leistungen zur Teilhabe ist kein einheitlicher Träger zuständig, sondern jeder Rehabilitationsträger hat neben seinen sonstigen Aufgaben seinen spezifischen Bereich der Rehabilitation und Teilhabe.“ 

(Quelle: Rehadat)

Teilhabe bedeutet das Einbezogensein in eine Lebenssituation. Der Begriff der Teilhabe spielt eine große Rolle im Behinderungskonzept der Weltgesundheitsorganisation, dem die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) aus dem Jahre 2001 zugrunde liegt. Teilhabe ist hier mit Fragen nach dem Zugang zu Lebensbereichen, der Daseinsentfaltung, dem selbstbestimmten Leben und der Chancengerechtigkeit verknüpft sowie mit Fragen der Lebenszufriedenheit, der erlebten gesundheitsbezogenen Lebensqualität und der erlebten Anerkennung und Wertschätzung in den Lebensbereichen, die für die betrachtete Person wichtig sind. 

(Quelle: Rehadat)  

Welche Behörde für die Leistungen der Eingliederungshilfe zuständig ist, ist je nach Bundesland unterschiedlich: entweder auf örtlicher Ebene (Kreise und kreisfreie Städte) oder auf überörtlicher Ebene (Wohlfahrtsverbände, Landschaftsverbände, Landesämter). 

(Quelle: BIH

 

 

Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) sind Einrichtungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Sie bieten berufliche Bildung und Teilhabe für Menschen, die wegen Art oder Schwere der Behinderung nicht, noch nicht oder noch nicht wieder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt beschäftigt werden können.  

(Quelle: BAG WfbM

Für weitere Informationen zu den BFW besuchen Sie die Darstellung der Rehawelt der WfbM.

 

 

 

Im Glossar finden Sie Erläuterungen rund um die Themen KI-gestützte Assistenzsysteme, berufliche Rehabilitation und Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderung.

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