Mit dem Projekt KI.ASSIST wollen wir herausfinden:
Wie können Menschen mit Behinderungen durch KI [?]
beim Lernen und Arbeiten unterstützt werden?
Dafür testen und bewerten Menschen mit Behinderungen
und Fachkräfte verschiedene KI-Assistenz-Systeme [?].
Das passiert in Lern- und Experimentier-Räumen, kurz LER.
Die LER sind in verschiedenen Einrichtungen,
zum Beispiel im Berufs-Förderungs-Werk Halle.
Jeder Lern- und Experimentier-Raum ist anders.
Denn jede Einrichtung entscheidet selbst:
Welches KI-Assistenz-System wollen wir testen?
Die Entscheidung hängt von dieser Frage ab:
Wer soll das KI-Assistenz-System wofür nutzen?
Vor der Öffnung eines LER finden Schulungen vor Ort statt.
Dabei geht es vor allem um das Thema Digital-Kompetenz [?].
Dazu gehören die Themen Künstliche Intelligenz [?],
Digitalisierung [?] und Daten-Sicherheit [?].
Erst nach den Schulungen testen die Teilnehmenden
die KI-Assistenz-Systeme in ihrem LER.
Standorte
Insgesamt gibt es 10 LER in ganz Deutschland.
Es gibt 3 LER in Berufs-Förderungs-Werken:
Es gibt 3 LER in den Berufs-Bildungs-Werken:
- Annedore-Leber-Berufs-Bildungs-Werk Berlin
- Berufs-Bildungs-Werk Neckargemünd
- Theodor-Schäfer-Berufs-Bildungs-Werk Husum
Es gibt 3 LER in den Werkstätten für behinderte Menschen:
- Pirnaer Werkstätten der AWO
- Glück-Auf-Werkstatt der Diakonie im Kirchen-Kreis Recklinghausen
- Berufs-Bildungs-Bereich der wertkreis Gütersloh gGmbH
Es gibt auch einen LER in einem Wirtschafts-Betrieb: