Unser Design Thinking Ansatz zur Konzeption der Lern- und Experimentierräume auf der AIED 2021 vorgestellt

30.08.2021 | Neuigkeiten

Für die Konzeption und Gestaltung der Lern- und Experimentierräume in den Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation und im Unternehmens-LER bei Airbus wurde unter der Leitung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) gemeinsam mit den weiteren Projektpartnern ein Design Thinking Ansatz entwickelt.  

Dabei geht der entwickelte Design Thinking Ansatz darauf ein, wie man im Rahmen eines partizipativen und offenen Prozesses in drei aufeinander abgestimmten Workshops eine Zielgruppe bestimmt (Workshop I), eine passende KI gestützte Assistenztechnologie für die Zielgruppe auswählt (Workshop II) und ein realistisches Anwendungsszenario zur Erprobung erstellt (Workshop III). Dieser entwickelte Design Thinking Ansatz wurde als Beitrag bei der Konferenz „Artificial Intelligence in Education 2021 (AIED 21)“ erfolgreich angenommen und am 17.06.2021 vorgestellt. Die diesjährige Konferenz in Utrecht, welche auch in diesem Jahr pandemiebedingt online durchgeführt wurde, hatte mit dem Schwerpunkt Inklusion für den Design Thinking Ansatz auch ein sehr passendes Thema, da der DT-Ansatz unter anderen das Ziel eines inklusiven Prozesses verfolgt. Aus dem Kreis der Teilnehmenden gab es viele Rückfragen insbesondere zur Auswahl der KI-gestützten Assistenztechnologien.   

Das veröffentliche Paper (Kähler, Feichtenbeiner & Beudt, 2021) mit dem Design Thinking Ansatz in der Kurzform kann hier eingesehen werden. 

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